Heute habe ich leider kein Rezept für euch, denn heute soll es um etwas viel Wichtigeres gehen. Etwas, ohne das wir nicht leben könnten und etwas, das wir auf keinen Fall als selbstverständlich sehen sollten. Wer immer noch nicht weiß wovon ich spreche: Die Rede ist von unserem Wasser. Denn Wasser ist wertvoll. Wertvoll und kostbar. Nicht jeder hat das Privileg, in den Genuss von sauberem Wasser zu kommen.
Und wo wir schon beim Thema Wasser sind: Habt ihr euch eigentlich schon jemals gefragt, was denn nun den Unterschied von Mineral- und Leitungswasser ausmacht? Dass Wasser nicht gleich Wasser ist? Einer der wesentlichsten Unterschiede ist auf jeden Fall, dass natürliches Mineralwasser im Gegensatz zu Leitungswasser nicht behandelt werden darf. Aber dabei geht es noch um so viel mehr.
Deshalb alles zurück auf Anfang:
Woher kommt denn nun unser Trinkwasser, was unterscheidet Leitungs- von Mineralwasser und was hat Vöslauer damit zu tun?
Wir in Österreich können uns wirklich glücklich schätzen, denn aufgrund der hohen Niederschlagsmengen und den guten Bodenbegebenheiten, gibt es für uns eigentlich immer ausreichend gutes Wasser. Es gibt verschiedene Arten, wie sich dieses gewinnen lässt und man unterscheidet zwischen Leitungswasser, natürlichem Mineralwasser, Quellwasser, Tafelwasser und Heilwasser.
Was macht nun den Unterschied von Leitungs- und Mineralwasser aus?
In Österreich sind wir in der glücklichen Situation, ausreichend Grund- und Quellwasser in sehr guter Qualität zur Verfügung zu haben. Genau genommen haben wir alle Voraussetzungen für gutes Wasser, aber es kommt nicht immer in dieser Qualität aus der Wasserleitung. Leitungswasser durchläuft verschiedene Stationen. Es kommt aus dem Grundwasser und wird von diversen Wasserversorgern geprüft um der österreichischen Trinkwasserverordnung zu entsprechen. Durch die Wasserleitungssysteme können aber auch Verunreinigungen entstehen und durch die verschiedenen Materialen der Leitungen wie Blei, Kupfer oder Kunststoff gelangt es dann in unsere Haushalte. Und obwohl man in Österreich darum bemüht ist das Leitungswasser so naturbelassen wie möglich zu halten, sollten wir uns Gedanken machen, wie es als Trinkwasser bei uns ankommt. Jeder, der viel Leitungswasser zu sich nimmt, sollte eventuell öfter Wasseranalysen durchführen lassen.
Mineralwasser hingegen ist ein reines Naturprodukt. Es stammt aus geschützten unterirdischen Vorkommen und wird direkt am Quellort abgefüllt, weshalb es in seiner charakteristischen Zusammensetzung anschließend auch nicht mehr verändert werden darf. Es enthält alle von Natur aus lebenswichtigen Mineralstoffe und Spurenelemente. Damit sich „natürliches Mineralwasser“ auch so nennen darf, muss es enorm strengen Kontrollen unterliegen – Mineralwasser gehört übrigens zu den am strengsten kontrollierten Lebensmitteln. Dem natürlichen Mineralwasser dürfen, mit Ausnahme von Kohlensäure, keine weiteren Inhaltsstoffe zugesetzt werden. Es muss allerdings ein konstanter Gehalt an Mineralien gekennzeichnet sein, da eine möglichst gleiche Charakteristik an mineralischen Bestandteilen gegeben sein muss.
Was hat Vöslauer damit zu tun?
Vöslauer Mineralwasser ist absolut rein. Es entspringt in 660 Metern Tiefe, was die Quelle zu einer der tiefsten in Europa macht. Und mit ihren 15.000 Jahren ist sie damit auch eine der ältesten. Im Thermalbad Vöslau, an der Vöslauer Ursprungsquelle, sprudelt es an die Oberfläche und in unmittelbarer Nähe – direkt in Bad Vöslau – wird es ganz unverfälscht und natürlich abgefüllt.
Was bedeutet Vöslauer für mich?
Ich finde man fühlt sich erst dann mit einer Marke verbunden, wenn man ein genaues Bild vor Augen hat wie dieses Produkt entsteht, wo der Ursprung liegt und auf welche Art und Weise die Inhaltsstoffe ihren Weg in das Produkt finden. Genau das hat Vöslauer mit der neuen Kampagne „Wertvolles Wasser“ geschafft. Anhand eines Kurzfilms wirst du mitgenommen auf eine Reise, die weit zurück in die Eiszeit geht. Ein Film der dir bildlich zeigt, wie wertvoll und rein, natürlich abgefülltes Vöslauer Mineralwasser ist.
Seit Jahren kaufe ich schon die Vöslauer Glas- und PET-Flaschen (die übrigens bis zu 70 %! aus recycelten Flaschen bestehen) und bin umso mehr froh, die Möglichkeit einer Zusammenarbeit bekommen zu haben. Vöslauer ist für mich nicht nur Mineralwasser, sondern bedenkenloser Genuss und die Freiheit immer und überall „wertvolles“ Wasser zu mir zu nehmen, denn ganz egal wo ich bin, sei es beim Bäcker, im Supermarkt oder vor einem Getränkeautomaten, mein Griff wandert immer zur Vöslauer Flasche.
WERBUNG
*in freundlicher Zusammenarbeit mit Vöslauer
Quellen:
www.generationblue.at/WasserWissen/trinkwasser_abwasser/trinkwasser.html
www.wasser-testen.at/wasserqualitaet/leitungswasser-oesterreich.php
www.bmgf.gv.at/home/Gesundheit/VerbraucherInnengesundheit/Lebensmittel/Trinkwasser/